Arbeitskreis Tierschutz - Bund
#pdf.tierschutz Erarbeitung einer Position der PdF zum Tierschutz
Änderungen an „Unterkategorie Tiere für den Sport“
Haupttext
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- Pferdesport
Bearbeitung: Karolin
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1.
- gesunde Tiere auswählen
- (Freizeit)Reiter umgehen können.
2.
- Pferde sind Lauf- und Flucht- und Herdentiere. Sie benötigen viel Platz, um ihrem natürlichen Bewegungsdrang zu entsprechen, als auch bei Gefahr wegrennen zu können.
- Pferde benötigen Sozialkontakt im Herdenverband, um sich sicher zu fühlen und artspezifische Bedürfnisse zu erfüllen.
- Schutz vor Wind und Wetter
- Dauerhafte Möglichkeit zur Raufutteraufnahme
- Bei Bedarf Fütterung von Zusatznahrung
- Die Einstreu muss den Bedürfnissen des Pferdes entsprechen. Zu wenig Einstreu oder ein zu harter Untergrund verhindern das Ablegen und führen u.a. zu Müdigkeit, Leistungsabfall, Stress und Krankheiten/Verletzungen
3.
- unter 3 Jahren ist ein Einsatz unter dem Sattel oder vor dem Wagen tierschutzwidrig
- ausgewachsen und belastbar sind Pferde mit 6 bis 7 Jahren
- genügend Zeit zur Gewöhnung bieten
- (finanzielle) Anreize für frühe Leistung abschaffen (Geldpreise), Prüfungen für junge Pferde verbieten
4.
- Training der natürlichen Körperhaltung des Pferdes entsprechend
- Das bedeutet der Biomechanik nach mit aufgewölbtem Rücken, gesenktem Hals/Kopf (später auch höher, aber nie eng im Genick), raumgreifenden Schritten, losgelassenem und schwingendem Körper, Geraderichtung, Gleichmaß im Takt.
- zwangfrei
5.
- Erforderlich ist eine fachgerechte Ausrüstung. Diese sollte immer abgestimmt sein auf die Ergonomie und Biomechanik des Pferdes.
- Die Ausrüstung muss so gewählt und angebracht sein, dass Verletzungen und Einschränkungen in der Beweglichkeit vermieden werden.
6.